Ohne Pause geht es gleich weiter mit Jörg Linge und seinem Tool ndo2fs. Das Programm ist ursprünglich als Debugger für NDO entstanden, als Jörg seine eigene NDO testen wollte. Um die Ausgabe seiner Nagios Umgebung besser analysieren zu können, speicherte er einfach die Daten im Filesystem zwischen. Dabei stellte er fest, dass diese Art der Speicherung eigentlich als Ersatz für ndo2db in kleineren Umgebungen dienen könnte, wenn der Overhead einer Datenbank zu groß und eine Datenbank eigentlich auch nicht notwendig ist.
nd02fs ersetzt dabei ndo2db der NDOUtils, unterstützt einen Transport der Daten über UNIX oder TCP Sockets und trennt sogar zwischen statischen und dynamischen Daten. Inzwischen unterstützen NagVis ab 1.4 und das Business Process View ab 0.9.3 diese Art der Datenspeicherung. Interessant ist auch, dass man nd02fs auch gleichzeitig mit ndo2db verwenden kann. Es leitet dabei den Datenstrom nach der Verarbeitung einfach an ndo2db weiter, so dass beide Backends mit Daten gefüllt werden können. Im Filesystem speichert nd02fs seine Daten im JSON Format und über einen Hook Mechanismus kann ndo2fs einfach um eigene Anforderungen erweitert werden. Das Tool ist wirklich sehr praktisch und bietet vor allem eine sehr schnelle und einfach Möglichkeit an die Nagios Daten zu kommen.
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