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Tag des Sports 2022 – Lass Dich von den NETWAYSlern inspirieren!

von | Apr 6, 2022 | NETWAYS

Anlässlich des Tag des Sports haben wir ein paar Kolleg:innen befragt, was sie für eine Sportart machen und was ihnen besonders daran Spaß macht. Da sind ein paar richtig coole Dinge dabei! Vielleicht motiviert das auch Dich, eine der Sportarten mal auszuprobieren.

 

Was kann für unseren Lukas noch wichtiger sein als ein Kubernetes-, Icinga-, oder Ansible-Training? – Richtig, Fußball-Training! Wenn er nicht gerade dabei ist, eine unserer vielen NETWAYS Schulungen zu organisieren, spielt er in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Fußball. Mit gerade einmal fünf Jahren hat er das Fußballspielen für sich entdeckt und ist heute erfolgreicher Mittelfeldspieler beim SK Heuchling. Trotz seines Kreuzbandrisses vor ein paar Jahren hat er den Sport nicht aufgegeben, trainiert zweimal die Woche und ist jedes Wochenende beim Spiel vertreten. Was den FC Bayern Fan besonders motiviert, ist der Teamspirit innerhalb seiner Mannschaft, der Ehrgeiz, immer besser zu werden und nicht zuletzt das wohlverdiente Bierchen nach jedem Spiel.

 

 

Pamela hat sich vor ca. 3 Jahren ihren Traum vom eigenen Pferd erfüllt und mit dem Reiten begonnen. Durch die besonders innige Beziehung, die die beiden in den letzten Jahren aufgebaut haben, macht es der Marketing-Chefin extrem viel Freude, gemeinsam mit ihrem zwölf Jahre alten Westfalen Wallach Corvan zu trainieren. Ihre Motivation schöpft sie zum einen aus ihrem Ehrgeiz, sich stetig zu verbessern, weshalb sie auch 3 – 4 Mal die Woche trainiert und um zum anderen aus dem guten Gefühl beim Reiten, wenn sie gemeinsam mit ihrem Pferd eine Einheit bildet.

 

 

Wenn Daniel nicht gerade bei NETWAYS als Consultant arbeitet, fährt er gerne Fahrrad. Er liebt das „Ausklinken“ – wenn man ein einigermaßen fahrtüchtiges Fahrrad besitzt, hat man immer die Wahl, voll in die Pedale zu treten, oder einfach vor sich hin zu rollen, erzählte Daniel. Auf diese Weise kann man sich richtig auspowern oder nach Feierabend noch etwas an der frischen Luft entspannen, je nachdem, was man gerade braucht. Daniel sieht Fahrradfahren gar nicht wirklich als Sport… Er ist einfach schon immer gerne Touren mit seiner Familie gefahren, am Wochenende, in den Ferien usw. Zum Studium ist der IT´ler dann von Forchheim nach Erlangen gezogen und war nicht mehr auf die S-Bahn angewiesen. Erlangen hat in der Region den Ruf einer Fahrradstadt, und so hat er sich im Alltag eigentlich nur noch mit dem Fahrrad bewegt. Gutes Wetter und das Gefühl, nach einem langen Arbeitstag auch mal rauszukommen und im Bestfall die Sonne zu genießen! Er fährt eigentlich jeden Tag Fahrrad, etwas längere Strecken versucht der Consultant zumindest einmal die Woche einzubauen – zur Not, sagt Daniel, geht’s eben mit dem Rad nach Nürnberg ins Büro und nachmittags wieder heim. 😉

 

Andreas war früher von der Schule aus eine Woche am Chiemsee segeln, was ihm sehr gut gefallen hat, allerdings hat er es danach erstmal nicht weiterverfolgt. Letztes Jahr hat der Office Manager sich dann entschieden einen Binnen-, Segel-, und Motorbootsschein zu machen – mega cool! Weil ihn das Thema so interessierte, hat Andreas im Anschluss noch den Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich für Seeschifffahrtsstraßen gemacht, der die Grundvoraussetzungen für alle höheren Scheine ist. Im Winter, dieses Jahres, hat er dann den Sportküstenschifferschein (den Segelschein fürs Meer) Seefunkzeugnis und den Fachkundenachweis für Seenotsignalmittel gemacht. Andreas berichtet, dass es jedes Mal was Neues zu lernen gibt, da das Thema Segeln komplex und umfangreich ist, weshalb er das auch ein bis zweimal in der Woche oder auch mal im Urlaub macht. Die Faszination, dass man sich ohne Motor allein mit dem Wind und dem Zusammenspiel von Ruder und Segel vorwärtsbewegen kann, macht ihm besonders Spaß. Zwar kommt man mit einem Motorboot schneller und einfacher vorwärts, aber segeln ist einfach anders- alleine, weil man ohne Motorengeräusche fast lautlos durch die Wellen gleitet und es spannender und nachhaltiger ist, erzählte er mir. Andreas liebt es sehr auf dem Wasser unterwegs zu sein, es wird ihm einfach nie langweilig, da sich die Faktoren wie Bootsgröße, Wind, Wetter und Strömung immer ändern. Außerdem werden regelmäßig Regatten gefahren, was er sehr interessant findet.

 

Angelika hat ihren Sport dadurch gefunden, dass viele befreundete Familien im Garten ein Trampolin für die Kids haben, dort hat sie es direkt mal ausprobiert und es hat ihr sofort so viel Spaß, dass sie sich vor einigen Jahren ein spezielles Indoor-Trampolin gekauft hat. Es macht ihr irre viel Spaß darauf zu schwingen, springen oder freestyle zu tanzen, es entspannt Angelika, macht sie fit und glücklich. Die Partner- Managerin erzählt, dass sie den Sport zwischendurch 5 min immer mal wieder im Homeoffice macht, um sich zu bewegen und dabei zu entspannen, außerdem abends 2-3 Mal die Woche. Es ist ein tolles Herzkreislauf- und Muskel-Training. Viel weniger belastend für die Gelenke als z.B. Joggen und dabei doppelt so effizient. Sogar NASA-Astronauten trainieren auf dem Trampolin. NASA-Studie: Rebound exercise is “the most efficient, effective form of exercise yet devised by man”, erfuhr ich von ihr.

 

Thilo ist begeisterter Kletterer, er ist eigentlich immer an irgendeinem Felsen zu finden. Den Sport macht er, weil man sich selbst an dem Kletterproblemen messen kann und nicht wie in einem Mannschaftssport auf andere angewiesen ist. Den Sport hat Thilo angefangen, weil er schon immer sehr gerne geklettert ist, als Kind war er bereits häufig in der Kletterhalle und auch vor Bäumen machte der Kletterbegeisterte nie halt. Erst später ist er wieder über eine Freundin zum bouldern gekommen und hat mit 20 Jahren intensiv mit dem Klettern begonnen. Klettern ist ein Sport, bei dem der Consultant Probleme lösen kann. Es gibt immer mehrere Lösungen für ein Problem, je nachdem ob man groß, klein, stark oder beweglich ist, erfahre ich durch ihn. Auch, dass man den Sport in verschiedenen Ländern der Erde in der Natur ausüben kann, liebt er sehr. Außerdem ist die Klettercommunity eine sehr offene und entspannte Community, erzählt Thilo. Die Motivation 5 – 6 Mal die Woche zu trainieren holt er sich zum einen aus seinem Ziel, den Klettergrad 8a zu erreichen, zum anderen macht es ihm natürlich unheimlich viel Spaß.
In seiner Freizeit dreht sich alles um den Sport. Er trainiert 3 – 4 Mal pro Woche und zusätzlich geht er dann zum Klettern raus oder in die Halle. Jeder Urlaub wird zum Klettern verplant, sogar sein Auto hat einen Ausbau, damit er auch spontan zum Klettern am Wochenende wegfahren kann.

 

Wenn Jessica sich nicht um Online-Marketing bei NETWAYS kümmert, ist sie entweder im Fitnessstudio oder beim Badminton zu finden. Um Abwechslung in ihren Alltag zu bringen, mehr Energie und ein gutes Gefühl danach zu haben, geht sie mehrmals die Woche zum Kraft- und Ausdauertraining. Außerdem liebt Jessi Ballsportarten, weshalb sie auch viele Jahre Tennis gespielt hat. Dadurch, dass mittlerweile  viele in ihrem Umfeld Badminton spielen, ist sie dann auf diese Sportart umgestiegen. Am meisten macht es ihr Spaß, dass man mit Freunden und Bekannten im Team spielen kann und sich somit viel bewegt.

 

Stefan macht dreimal die Woche im Freien Sport, egal ob Joggen, Fußball (das laut eigener Aussage leider viel zu selten) oder wandern. Am Wochenende war er z.B. mit ein paar Freunden zum Wandern im Bayrischen Wald, erzählte er. Der Account Manager liebt das Gefühl, etwas geleistet zu haben, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und etwas Gutes für sich zu tun. Beim Sport bekommt er wunderbar den Kopf frei. Wenn das Sales-Mitglied stundenlang vorm PC saß und danach keinen Sport treibt oder sich bewegt, ist er unzufrieden und unausgeglichen – es fehlt ihm einfach etwas! In seiner Familie wurde schon immer Sport getrieben. Schon als kleiner Pimpf hat sein Vater ihn mit auf den Sportplatz genommen. Dort war dann Leichtathletik und Fußball angesagt. In den Ferien war Stefan immer in den Alpen zum Wandern und im Winter dann zum Skifahren. Später hat er sich dann mit allen beim Klettern getroffen und die Kinder haben versucht den „Alten“ das Slack-Lining beizubringen – was für schöne Kindheitserinnerungen! Er hat das also mit der Muttermilch aufgesogen und so hält der Familienvater es nun auch mit seinen Kids.

 

Julia hat in ihrer Studienzeit das Yoga für sich entdeckt und führt den Sport heute fast täglich durch. Egal ob nur fünf Minuten oder eineinhalb Stunden, die Verbindung von Atem und Bewegung tut einfach gut und ist ein super Ausgleich zur sitzenden Arbeitstätigkeit der Marketing Managerin. Der Sport beugt nicht nur Rückenschmerzen vor, sondern beruhigt auch ihr Monkey Mind und bringt Ruhe in Körper und Geist. Das Tolle am Yoga ist für Julia die Flexibilität, die der Sport mit sich bringt. Sie benötigt nämlich nur ihre Matte und schon kann es damit losgehen. Egal ob alleine zu Hause oder gemeinsam mit anderen in Yogaklassen – Yoga bringt eine Menge positiver Energie.

 

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