Name: Tim Albert
Alter: 32
Position bei NETWAYS: Systems Engineer
Bei NETWAYS seit: Februar 2016
Was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Bei NETWAYS bin ich als Systems Engineer für den reibungslosen Betrieb unserer Infrastruktursysteme zuständig.
An welchen Projekten arbeitest Du gerade?
Als neues Mitglied der NETWAYS-Familie bin ich natürlich erst einmal am „Ankommen“. Ich lerne gerade intensiv die internen Prozesse und technischen Eigenheiten kennen, um danach mit vollem Einsatz das Team Infrastructure und somit auch unsere Kunden zu unterstützen. Die Kollegen helfen mir hierbei sehr gut, so dass ich mich ausgezeichnet aufgehoben fühle. Auch das Umgewöhnen aus der Linux-Welt auf meinen aktuellen Arbeitsrechner (MacBook) verlangt nach Aufmerksamkeit (Wo ist gleich wieder das „Pipe“-Symbol?).
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Letzte Woche besuchten wir „Neuen“ eine intensive Puppet-Schulung von unserem Kollegen Ufuk Sentürk, die viel von meiner Zeit in Anspruch genommen hat. Dazu kommen noch die weiteren Einarbeitungstasks, z.B. zu den Themen HA-Netzwerke, CoreOS, Ceph, Hiera und tagesaktuelle Projekte.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir mit Sicherheit, mit einem sehr guten Team zusammen zu arbeiten und das in einem Bereich, den ich lange als Hobby betrachtet habe.
Außerdem sehe ich ich jetzt bisher ganz alltägliche Dinge in einem anderen Licht, nachdem ich hier die Möglichkeit habe, einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen.
Die Entwicklungen im IT-Sektor hautnah mitzuerleben und nicht nur als bloßer Beobachter dabei zu sein ist auch ein besonderes Gefühl.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
Dadurch, dass jedem der Zugriff auf die Software möglich ist, wurde die IT egalitärer. Jeder, der ein gewisses Maß an Interesse mitbringt und natürlich die Fähigkeiten und Hardware besitzt, kann sich damit auseinandersetzen und mitarbeiten. FOSS sind auch keine reinen Nischenprodukte für professionelle IT-Anwender mehr, sondern erreichen jeden durchschnittlichen Anwender.
Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?
Mit dem Ankommen ist es natürlich nicht getan. Im Infrastrukturbereich haben wir selbstverständlich auch nicht nur den Status quo zu erhalten, sondern auch neue Lösungen und Prozesse zu implementieren. Was da genau auf mich zu kommt, ist erstmal offen, – Ich weiß nur, es bleibt spannend!
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